Grüner wird's nicht Alle Tipps rund um die Frühlingsblume Löwenzahn

Autor/Autorin

  • Melanie Öhlenbach

Für die einen ist Löwenzahn Frühlingsblume und Wildgemüse, für die anderen Unkraut. Melanie Öhlenbach gibt Tipps rund um die mehr oder weniger beliebte Pflanze.

Ein Feld mit vielen Löwenzahn-Blumen
Bild: Imago | YAY Images
Ein Feld mit vielen Löwenzahn-Blumen

Grüner wirds nicht: Löwenzahn

Grüner wirds nicht: Löwenzahn

Bild: Imago | YAY Images

Warum gibt es Löwenzahn mit schmalen und mit breiten Blättern?

Auch bei Löwenzahn gibt es unterschiedliche Arten. Dazu kommt: Boden, Jahreszeit und Temperaturen sowie die Versorgung mit Wasser, Nährstoffen und Licht können Einfluss auf den Wuchs haben. Die größten Blätter finde ich meist an eher schattigen, feuchten Standorten.

Wie werde ich Löwenzahn im Garten los?

Löwenzahn lässt sich jäten und mähen, entfernt die Pflanze aber nur oberflächlich kann und sie sogar stärken. Um die Pflanze zu entfernen, müssen Sie sie samt Pfahlwurzel ausstechen – am besten so früh wie möglich. Ein bisschen Löwenzahn gehört aber in jeden Garten – allein schon als Insektennahrung.

Wofür kann ich Löwenzahn in der Küche verwenden?

Löwenzahn können Sie das ganze Jahr hindurch nutzen. Im Frühjahr werden junge Blätter roh oder gegart verzehrt, in Salat, Pesto, Smoothies oder als Gemüse. Ältere Blätter eignen sich für Tee. Aus den Blüten können Sie Sirup, Likör und einen veganen Fruchtaufstrich machen: Löwenzahnhonig.

Dieses Thema im Programm: Bremen Eins, Der Vormittag, 22. April 2022, 11:05 Uhr

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Der Vormittag mit Dirk Böhling

Der Vormittag
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